Parkettöl Test: Die 7 besten Parkettöle im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Parkettöle aus?

• Die Art von Parkettöl: Härteöle bestehen meist aus Kunstharzen, die den Trocknungsprozess beschleunigen und nach dem Trocknen eine robuste Oberfläche ergeben. Viele dieser Öle haben eine Festigkeit, die fast mit einer Versiegelung vergleichbar ist, insbesondere wenn sie regelmäßig alle zwei bis drei Jahre nachgeölt werden.
• Anwendung: Die Verwendung von Ölen erhöht die Widerstandsfähigkeit und Empfindlichkeit des Holzes gegenüber der Einwirkung von Feuchtigkeit, Wasser und Sonnenlicht (UV-Strahlen). Es erhöht die Widerstandsfähigkeit von Parkett.
• Vorbereitung: Die bevorzugte Bodenbelagsvariante, vorwiegend für Böden, die häufiger genutzt werden, ist ein geölter Boden, da er sein ursprüngliches Aussehen länger behält als ein ungeölter. Es ist ratsam, jeweils ein wenig Öl auf den Boden aufzutragen und es anschließend mit einem Gummiwischer zu verteilen. Nach dem gleichmäßigen Auftragen sollten keine Ölpfützen zurückbleiben, aber die Menge sollte immer noch beträchtlich sein. Da der Parkettboden nur bei Temperaturen zwischen 18 und 25 geölt werden darf, können diese Arbeiten im Winter oder an heißen Sommertagen nicht in ungeheizten Räumen durchgeführt werden. Die Vorhänge sollten ständig zugezogen sein, um direkte Sonneneinstrahlung abzuschirmen.